Unsere durch das Bundesamt für Strahlenschutz anerkannten Radon-Exposimeter
Radon
Langzeitmessung
Langzeitmessung der Radonkonzentration in Aufenthaltsräumen.
Messzeit: 1 – 12 Monate
Radon
Kurzzeitmessung
Kurzzeitmessung der Radonkonzentration in Aufenthaltsräumen.
Messzeit: 10 – 14 Tage
Radon
Kurzzeit Bodenluftmessung
Messung der Radonkonzentration in der Bodenluft in 1 Meter Tiefe
Messzeit: 10 – 20 Tage
… und so gehen Sie vor.
1. Bestellung
Auswahl der Messgeräte, Festlegung der Messpunkte und Ermittlung der Anzahl der aufzustellenden Messgeräte.
2. Messung
Aufstellen der Messgeräte gemäß der beiliegenden verständlichen Anleitung und Notieren des Beginns der Messung auf dem Begleitzettel.
3. Analyse
Rücksendung der Messgeräte zur Auswertung in unserem Prüflabor. Datenanalyse durch eine halbautomatische elektronische Anlage neuester Generation.
4. Prüfbericht
Erstellung eines durch das Bundesamt für Strahlenschutz und die Deutsche Akkreditierungsstelle genehmigten Prüfberichtes und Zusendung desselben an den Besteller.
BERATUNG ?
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Staatlich anerkannte Radonmessungen
Bestellen Sie hier Ihren Radon-Detektor und messen Sie noch heute Ihr Gebäude
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat ALTRAC in 2019 gemäß § 155 Strahlenschutzverordnung als Stelle für die Messung der Radonkonzentration anerkannt.
ALTRAC steht für Qualität
Anerkannte Radon-Messstelle
Vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nach § 155 StrlSchG
Mehr als 30 Jahre Erfahrung
durch Kompetenz, Professionalität und Zuverlässigkeit
International
in über 15 Ländern werden unsere Exposimeter seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt.
Forschungsaufträge
Von Ministerien geförderte Forschungsaufträge
Radonmessungen
Mehr als 550.000 durchgeführte Radonmessungen
Fachkompetenz
Wissenschaftliche Fachkenntnisse mit entsprechenden Qualifikation
Radon
Radon ist ein Edelgas und radioaktives Zerfallsprodukt von Radium aus der natürlich vorkommenden Uran- Zerfallsreihe in der Erdkruste. Als gasförmiges Element kann Radon leicht aus Gesteinen und Böden entweichen und sich mit der Bodenluft oder in Wasser gelöst ausbreiten. Radon und seine ebenfalls radioaktiven Zerfallsprodukte werden vom Menschen mit der Atemluft aufgenommen und können die Zellen in der Lunge schädigen und damit eine Lungenkrebserkrankung begünstigen. Erhöhte Radonkonzentrationen in der Raumluft steigern das Lungenkrebsrisiko. Radon in Wohnungen gilt nach Rauchen als zweithäufigste Ursache von Lungenkrebs. Im Freien ist der Verdünnungseffekt hoch und es vermischt es sich schnell mit der Umgebungsluft, so dass die Radonkonzentration dort vergleichsweise sehr niedrig ist.